Aus dem Bericht der Leiterin der Tagesstätte „El Sembrador“, Cristina La Motte:
Die Erfüllung der Renovierungsarbeiten der Gebäude des Sembradors war ein heiß ersehntes Ziel! Es wurde möglich gemacht durch die Zuwendungen von drei befreundeten Organisationen:
- dem Gustav Adolf Werk
- der Jürgen Wahn Stiftung e.V.
- sowie der Deutschen Botschaft.
Der Gemeindebeirat, der gesetzlich die Verantwortung für das Werk trägt, beschloss, dass die Arbeit von einem Bauunternehmen ausgeführt werden sollte.
Die Bauarbeiten waren hauptsächlich auf das Gemeindehaus gezielt.
Die Architekten stellten fest, dass das Hauptproblem nicht am Fundament lag, sondern an mangelnden Stützsäulen. Das Problem wurde behoben und außerdem wurden Risse in den Wänden ausgebessert. Die Wände wurden neu verputzt. Darüber hinaus wurde das Dach überprüft und Büro, Küche, Flur und Badezimmer neu angestrichen.
Der Kindergarten:
Hier mussten einige Balken der Holzdecke ersetzt und ihre Befestigung an den Wänden versiegelt werden. Auch die Regenrinnen wurden ausgewechselt.
Die Außenanlagen:
Dank der günstigen Kostenvoranschläge konnten noch andere nötigen Reparaturen unternommen werden. Der beschädigte Drahtzauns um das ganze Gelände konnte erneuert werden musste. Neue Tore wurden eingesetzt.
Eine defekte Gasleitung im Kindergarten wurde ersetzt. Nun haben wir wieder eine funktionierende Gasleitung!
Die dringendsten Notstände beider Gebäude sind nunmehr behoben.
Wir wollen zum Schluss unsere tiefe Dankbarkeit für die erhaltene Hilfe zum Ausdruck bringen. Ihre Unterstützung gibt uns die Kraft, mit unserer Gemeindearbeit weitermachen!