Category Archives: Patenschaften

Neue Schulbänke, neue Schulkleidung, neues Schuljahr

Erika M’Bata schreibt aus Togo:

Zu Beginn des neuen Schuljahres konnten wir 30 Schulbänke, 3 Lehrertische und 3 Stühle für die Schulen in Amaïdé/Worodé anfertigen lassen, Zusätzlich wurden 15 Schulbänke für die Grundschule in Animadè erstellt. In einem Begleitbrief wurde den Spendern herzlich gedankt. Die alten Schulbänke waren in einem katastrophalen Zustand  und mußten dringend erneuert werden. Die Anfertigung der Bänke und der Schulkleidung erfolgte in der Region. Die Lehrer haben nun eigene Tische und müssen sich nicht mehr in eine Schulbank zwängen.

Neben der Schulkeidung wurde auch erforderliches Schul- und Unterrichtsmaterial übergeben.

Den herzliches DANK von den Schülern und dem Lehrkörper der zwei Grundschulen aus Togo übermitteln wir auf diesem Wege gerne an alle Spender.

Friedenstaube: Glückwünsche aus unseren Projekten

Zum Erhalt der UN-Friedenstaube erreichen uns Glückwünsche aus aller Welt:

Albanien: -> Grüße aus Velipoje, Albanien

Argentinien: -> Grüße von Team aus der Kita „El Sembrador“ in Ezeiza, Buenos Aires

Guatemala: -> Grüße von Carmen Barrios aus La Carolingia, Guatemala City (spanisch) und -> Grüße von Ros-Mari Morales Vargas und Christian Gregory Aponte, CAFNIMA, Guatemala City (spanisch)

Nepal: -> Grüße von Ramesh Chitrakar, Devighat und Duipipal (englisch)

Syrien: -> Grüße von Ismail Khadour, Salamiyah und -> Mohsen Kareem, Tartus

Togo: -> Grüße von Erika und Jaques M´BATA aus Lomé

Giyana Hassan, ein Beispiel für eine Patenschaft in Syrien

Giyana Hassan im Kreise ihrer Familie

Giyana Hassan im Kreise ihrer Familie

 

Die 18-jährige Giyana Hassan erhält seit fünf Jahren Patenschaftsgeld über die Jürgen Wahn Stiftung. Inzwischen hat sie in diesem Jahr die Abschlussprüfung der Oberschule mit 39 von 40 Punkten bestanden und kann nun ein Studium beginnen. Doch ihren Traum, Jura zu studieren und Richterin zu werden, kann sie leider nicht verwirklichen, denn sie ist behindert. Beim Gehen ist sie auf einen Rollator angewiesen. Weil in Syrien die Wege leider nicht barrierefrei und auch die Verkehrsmittel nicht für Behinderte geeignet sind, ist es für sie kaum möglich, ohne fremde Hilfe überall hinzugehen. In Tartus hat sie keine Möglichkeit, Jura zu studieren, darum möchte sie dort, wo sie auch zu Hause ist, ein Englisch-Studium durchführen. Ihr Vater oder ihre Mutter werden sie täglich mit dem Taxi zur Universität bringen und von dort wieder abholen. Da sie auch der arabischen Sprache mächtig ist, kann sie später Lehrerin und/oder Übersetzerin werden. Hin und wieder schreibt sie ein Gedicht.

 

Giyana bedankt sich bei allen Helfern und Spendern wie auch bei der Jürgen Wahn Stiftung, die es ihr ermöglicht haben, die Schule erfolgreich zu beenden und ein Studium aufzunehmen. Doch sie wird auch während des Studiums auf Unterstützung angewiesen sein und würde sich freuen, wenn sie diese auch bekäme.

 

 

Togo Patenbrief 2014-1

2014-1 Patenbrief Vorschulkinder

Liebe Togo-Patinnen und Togo-Paten,
der Togo-Patenbrief 2014-1 zeigt Ihnen, was bisher im laufenden Schuljahr für die Togo-Patenkinder getan wurde, für die Sie sich mit Ihrer Spende einsetzen. Mit Fragen und Hinweisen können Sie sich gern an uns wenden.

Im Human Development Index steht Togo am Ende der Liste auf Platz 159 von insgesamt 186 Staaten. Togo gehört damit zu den ärmsten Ländern der Welt. In seinem neuesten Strategiepapier zur Armutsbekämpfung spricht der IWF von über 60%  der Bevölkerung, die in Togo unterhalb der Armutsgrenze leben. Besonders stark betroffen ist davon die Region unseres Patenschaftsprojekts im Norden des Landes. Dort sollen sogar 80% der Bevölkerung unter der Armutsgrenze leben. Zudem geht die Armut mit Unterernährung einher, was für 64,2% der Bevölkerung zutreffen soll. Entsprechend groß ist die Fluktuation in der Bevölkerung. Viele Familen versuchen, in Städten des Südens Fuß zu fassen, wo sie sich bessere Lebensbedingungen versprechen. Dadurch wird es aber für uns in vielen Fällen schwierig, die schulische Entwicklung von Patenkindern über die Jahre zu verfolgen, obwohl wir uns sehr darum bemühen.

Zurzeit hält sich unser Freund Jürgen Brückner für mehrere Wochen in Togo auf, um sich über die Lebensverhältnisse in Animadé und Amaïdé-Worodé zu erkundigen. Nach seiner Rückkehr wird er uns in Wort und Bild über seine Erfahrungen berichten, die wir dann gern weitergeben.

Das Togo-Patenteam und der Vorstand der Jürgen Wahn Stiftung, danken Ihnen für
Ihr Engagement im Togo-Patenschaftsprojekt durch

Klaus Dehnert
Togo-Patenschaftskoordinator

Aktion „Schulrucksäcke“ für Animadé

Schulkinder in Animadé zeigen stolz ihre neuen Schulrucksäcke, die sie von der Jürgen Wahn Stiftung e. V. (Soest) durch eine Spende ihres Mitglieds Norbert Röttger erhalten haben.

Die Begeisterung wird besonders dann verständlich, wenn man weiß, dass die Kinder ihre Schulsachen bisher auf dem Kopf, unter dem Arm oder in einer Plastiktüte zur Schule tragen mussten. Da sie nun richtige Schultaschen haben, wird es ihnen leichter fallen, zur Schule zu gehen und die Schulsachen werden auch besser geschont.

Der Vorstand der Jürgen Wahn Stiftung dankt Norbert Röttger für seine Initiative und für die damit verbundene Spende.

Einladung zum Patentreffen 2013

Das diesjährigen Patentreffen findet am Donnerstag, 28. November 2013,  um 18 Uhr im Gemeindehaus der St. Petri-Pauli-Kirchengemeinde statt.

Der Eingang befindet sich gegenüber dem Haupteingang der Petrikirche
(Petrikirchhof 10, Tel.: 02921 1 30 00, Di – Fr. 9-12 Uhr. Do 15-17 Uhr)

Bei diesem Treffen möchten wir Sie wieder über die Entwicklung unseres gemeinsamen Patenschaftsprojekts in Togo informieren.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte hier: Patenbrief-3/2013.

Bericht über den Schulneubau, die Stipendien und die Aktivitäten des Jugendclubs

Bericht von Situ und Ramesh Chitrakar vom 10.2. 2013

Übersetzung: Klaus Schubert

1. Bericht zum Fortschritt des Schulneubaus in Devighat      

Unter ständigem Kontakt mit dem 1. Vorsitzenden Jürgen Wahn Stiftung eV (Soest), Klaus Schubert, haben wir einen Bericht über den Bau des 8-Klassenräume-Neubaus der Sekundarschule  Shree Shahid Jagat Prakash Jung Shah Sanskrit Secondary School erstellt. Dieser Bericht basiert auf mehreren Besuchen aus Kathmandu in Devighat und der ständigen  Kommunikation mit den Personen, die sich vor Ort in Devighat um das Bauprojekt kümmern.

Als die  jüngsten Fortschritte des Schulgebäudes ist die Fertigstellung des Rohbaus bis zur  ersten Etage abgeschlossen. Die Stützpfeiler und Wände bis zur Decke der 1. Etage wurden ebenfalls abgeschlossen.

Bis jetzt wurden die nachfolgend Arbeiten ausgeführt:

1. Erstellen des Fundaments
2. Schwellen  und Sockel
3. Erdgeschoss Pfeiler
4. Erdgeschoss Wände
5. Erdgeschoss Türen und Fensterrahmen
6. Fensterstürze
7. Treppenhaus
8. Erster Stock Betonieren der Decke
9. Erster Stock Pfeiler
10. Wände bis Unterkante Fenster im 1. Stock

Mit  diesem Bericht möchten wir  auch gerne die gute Mitteilung übermitteln,  dass mehr als 50% der gesamten Bauarbeiten in so kurzer Zeit abgeschlossen wurden und nun werden wir bald die restlichen Arbeiten wie miteinander vereinbart durchführen. Bei der  Geschwindigkeit, mit der der Bau durchgeführt wird, können wir wirklich davon ausgehen, dass wir das neue Schulgebäude vor der angestrebten Zeit fertig stellen können.

2. Bericht über das Projekt zur Unterstützung von bedürftigen Schülerinnen und Schülern

Die neue Hilfsprojekt  zur finanziellen  Unterstützung (30 Euro pro Monat) von wirtschaftlich ganz besonders bedürftigen Schülern hat ab Januar 2013 begonnen. Bei unserem letzten Besuch haben wir  das Geld direkt an die jeweilige Familie übergeben. Wir werden prüfen, ob das Geld ordnungsgemäß verwendet wird. Wenn nicht, planen wir, die Unterstützung durch die  Lieferung von Lebensmitteln für den täglichen Bedarf  anstelle des Geldbetrages  zu ersetzen.   Insgesamt 720 Euro wurden uns von der JWS für dieses spezielle Projekt für dieses Jahr von Januar 2013 bis Dezember 2013 überwiesen. Wir haben jetzt diese besondere Unterstützung erst einmal für 2 Monate zur Verfügung gestellt.

3. Zweiter Projekt-Besuch von Jürgen Wahn Stiftung-Vertretern aus Kathmandu in Devighat

Das Projekt in Devighat der Jürgen Wahn Stiftung wurde intensiv durch die nepalesischen Vertreter der Jürgen Wahn Stiftung und insbesondere durch Klaus Schubert begleitet und kontrolliert. Dazu zählt auch der Besuch von Klaus Schubert im September 2011 in Devighat anlässlich der Einweihung des neuen Jugendclubs. Jetzt warten wir auf den  zweiten Besuch von Herrn Schubert,  und diesmal evtl. mit weiteren Mitgliedern Jürgen Wahn Stiftung. Wir in Kathmandu und Devighat freuen uns auf diesem Besuch.

Der Besuch hat einerseits die  Überprüfung der bisher abgeschlossenen  Projekte zum Ziel: den Neubau des auch für Behinderte benutzbaren  freundlichen WC-Gebäudes und des 8-Klassenräume-Neubaus der Schule Shree Shahid Jagat Prakash Jung Shah Sanskrit Secondary School. Bei diesem Besuch wird auch die offizielle Einweihung des neuen Schulgebäudes stattfinden.

Wir, die  Chitrakar Familie in Kathmandu, sind bereit und werden  keine Gelegenheit auslassen, um unsere Gäste der Jürgen Wahn Stiftung in jeder Weise zu unterstützen. Wir erwarten Sie mit Freude.

4. Bericht über die Stipendien und die Aktivitäten des Jugendclubs

Im Oktober 2012 hatten wir die JWS über die Verteilung der Schulstipendien informiert. Danach haben wir kürzere Berichte geliefert. Seit 2007 verteilen wir Stipendien an 30 Schüler und im Jahre 2012 mit Zustimmung der JWS auf  35 bedürftige Schülerinnen und Schüler erhöht, die ohne diese Unterstützung nicht die Schule besuchen könnten.  Nach dem nepalischen  Kalender haben wir den zehnten Monat des Jahres, das bis zum Monat April läuft. Dann werden die Schüler Mitte April ihre Jahresergebnisse erhalten.

Was beinhaltet das Schulstipendium?

1. Hemd
2. Hosen / Röcke
3. Sweater (Strickjacken)
4. Rucksack mit JWS-Logo als Schultasche
5. Schreibwaren (Kopien, Bleistifte, Kugelschreiber, Radiergummis, Anspitzer, Tinte)

Bild 7: Schüler mit neuer Schulkleidung und JWS-Rucksäcken mit Lehrern und Ramesh Chitrakar (hintere Reihe in hellem Hemd)

Bild 7: Schüler mit neuer Schulkleidung und JWS-Rucksäcken mit Lehrern und Ramesh Chitrakar (hintere Reihe in hellem Hemd)

Unser Projekt zur Verteilung von Schulstipendien hat die schulische Entwicklung der Schülerinnen und Schüler nachhaltig gefördert. Bei allen Besuchen in Devighat haben wir von den Lehrern und der Schulleitung sehr gute positive Rückmeldungen erhalten. Dieses Projekt hat die Motivation und Lernbereitschaft der Stipendiaten nachhaltig gefördert. Gleichzeitig ist die Zufriedenheit der Lehrer über die besseren Leistungen und den erhöhten Einsatz der Stipendiaten im Vergleich zu den vorher schwachen Leistungen gestiegen. Den armen und bedürftigen Eltern dieser Kinder ist der große Druck genommen worden, wie sie die erforderliche Schulkleidung und die Schulmaterialien kaufen könnten.

Darüber hinaus haben die Aktivitäten im Devighat Child Club dazu beigetragen, das allgemeine soziale Verhalten der Kinder zu verbessern und sich in Teamwork zu üben. Sie lesen auch Bücher, die sie aus dem Jugendclub ausleihen, was dazu geführt hat, dass sie die schulischen Lerninhalte besser verstehen.

Die sportlichen Aktivitäten haben die psychologische und soziale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen stark gefördert. Kinder, die zu Anfang sehr introvertiert waren, haben inzwischen gelernt, sich in die Gruppen einzubinden und ihre Meinung im Team zu äußern.

Auf diese Weise werden  die Kinder und Jugendlichen der Gemeinde  Devighat und der umliegenden Dörfer direkt durch die Aktivitäten des Devighat Child Clubs gefördert. Entsprechend dem aktuellen Bedarf  des Clubs erwerben zusätzliche und weitere Sportgeräte und -materialien. Unsere Freunde aus  Devighat helfen auch beim Transport der Materialien, wenn sie Kathmandu besuchen und die Materialien mit zurücknehmen.

Andererseits wurden einige Sachen für den Child Club direkt in Devighat gekauft und dem Club zur Verfügung gestellt. Die Zahlung erfolgte dann bei einem späteren Besuch von uns Devighat.

Die finanziellen Details der verschiedenen Aktivitäten des Devighat Child Club mit  der Verteilung der Stipendien werden wir am Ende des Nepali-Kalenderjahres in zwei Monaten insgesamt vorlegen.

Bild 8: Neue Sportgeräte für den Devighat Child Club

Bild 8: Neue Sportgeräte für den Devighat Child Club

Bild 9: Übergabe der Schulmaterialien an die Stipendiaten

Bild 9: Übergabe der Schulmaterialien an die Stipendiaten

Bericht über die Aktivitäten im Jahr 2011/ 2012

Devighat Child Club/ Nepal: Bericht über die Aktivitäten im Jahr 2011/ 2012

(Übersetzung des Berichtes aus dem Englischen durch Daniela Snow)

Nachdem im Jahr 2007 das Devighat Child Projekt gestartet ist, war das Jahr 2011 /2012 ein ganz besonderes. Klaus Schubert, ein herzlicher Freund und Gönner Nepals und des Devighat Child Clubs, hat uns in Nepal besucht und dieser Besuch ist nach wie vor in bester Erinnerung und beglückend für unsere Familie und den Devighat Child Club.

Klaus Schubert mit den Stipendiaten und Ramesh Chitrakar

Die großen Erfolge des Devighat Child Clubs in diesem Jahr waren die Konstruktion der 1. Etage des Youth Club Gebäudes, in dem mehr Klassenräume für die Shree Shahid Jagat Prakash Jung Shah Sanskrit Secondary School (weiterführende Schule) untergebracht sind, sowie der Bau eines behindertengerechten Toilettenhauses.

Der Devighat Child Club schuldet der Jürgen Wahn Stiftung wahrlich großen Dank für die moralische und finanzielle Unterstützung in diesem Jahr und in Zukunft.

Die Unterstützung durch die Jürgen Wahn Stiftung hat die Qualität des Devighat Child Clubs gehoben und  darüber hinaus auch die persönliche und die gruppenbezogene Entwicklung der Kinder der Devighat Gemeinde gestärkt. Mit den Aktivitäten des Clubs haben die Kinder ihren Sinn für Verantwortung und Teamarbeit stark weiter entwickelt.

Wie in den vorangegangen Jahren sind die Stipendiaten regelmäßig zur Schule gegangen und sie haben hart gearbeitet. Die Lehrer haben der Jürgen Wahn Stiftung gedankt, dass sie eine Basis für die wirtschaftlich stark benachteiligten  Schüler zur Verfügung gestellt hat, so dass sie zur Schule gehen können, ohne sich Sorgen über Bücher, Schulkleidung oder Schulmaterial machen zu müssen. Dies wäre ansonsten eine große Hürde für die regelmäßige Teilnahme am Unterricht gewesen.

Stipendiat Hem Kumar Dangol (links)

Unser letzter Besuch in Devighat fand in der Zeit vom 31. August bis zum 1. September statt. Die Hauptaufgaben, denen wir uns gewidmet haben, waren folgende:

  1. Cricket Schläger, Schienbeinschoner und ein Dutzend Bälle sind dem Devighat Child Club übergeben worden.
  2. Die Aktivitäten des Devighat Child Clubs seit unserem letzten Besuch wurden besprochen.
  3. Die Wahl eines neuen Vorstandes des Devighat Child Clubs fand auch während unseres Besuches statt.
  4. Abends fand ein Hausbesuch bei zwei der Stipendiaten statt.

a) Stipendiat: Hem Kumar Dangol – 9. Klasse

Die Schwester von Hem Kumar Dangol – Kamala Dangol – hat mit 23 Jahren nach der 10. Klasse abgeschlossen

Der Bruder von Hem Kumar Dangol – Raj Kumar Dangol – lernt  mit 20 Jahren in der 12. Klasse

Ihre Mutter ist vor 13 Jahren und ihr Vater vor 3 Jahren gestorben. Ihr Vater arbeitete als Tagelöhner an der Chandra Jyoti Schule. Nachdem er ausgefallen war, wurde seine Position von Raj Kumar Dangol besetzt. Für die drei Waisen ist die Situation nach wie vor schwer, mit minimalem Einkommen ihre Existenz und das Schulstudium zu tragen.

Das Haus von Hem Kumar Dangol

b) Stipendiat: Junumaya Kumal – 10. Klasse

Ihr Vater ist erst vor 13 Tagen auf Grund von Gelbsucht im Alter von 50 Jahren gestorben.

8. Ein gemeinsames Treffen mit der Schulleitung und  Lehrern wurde abgehalten. Wir haben den Entwurf des achträumigen Schulgebäudes besprochen und wir beabsichtigen die Fertigstellung des Schulgebäudes bis Juli 2013.

Während der Zeit unseres Besuches haben wir Kinder gesehen, die in extrem ärmlichen Bedingungen leben. Daher wäre es zu begrüßen, wenn die Jürgen Wahn Stiftung weitere Schüler mit dem Stipendienprogramm für das Schuljahr 2012 / 2013 unterstützen könnte. Fürs Erste haben wir 35 Schüler ausgewählt und in obiger Tabelle sieht man einen Kostenvoranschlag für Stipendium und Materialkosten für 2012/2013. Bitte sagen Sie uns Bescheid, ob wir die Schülerzahl entsprechend erhöhen können.

2. Die wunderschönen T-shirts, handgearbeitet von Frau Ute Nölle (Soest) wurden den Jugendlichen und freiwilligen Mitarbeitern des Devighat Child Clubs übergeben.

3.  Die Stipendiaten wurden einzeln beurteilt. Die Fortschritte und weiteren Bedürfnisse der Stipendien wurden ebenfalls diskutiert.

Teamgeist fördern im Devighat Child Club

Geschenke aus Deutschland, die wir aus Kathmandu mitgebracht hatten

Übergabe in Devighat

Freiwillige Mitarbeiter und Mitglieder des Devighat Child Clubs mit den T-Shirts, die sie von Frau Nölle geschenkt bekommen haben

4 Stipendiaten besuchen den Devighat Child Club

Treffen des Devighat Child Clubs mit der Schulverwaltung und den Lehrern

Treffen des Devighat Child Clubs mit dem Führungsausschuss und den Lehrern

Ramesh Chitrakar nimmt Maß für die Schulkleidung einer Stipendiatin

Ein Blick auf das Devighat Child Club Haus

Die Außenansicht des Toilettenhauses

Grundriss des Gebäudes

Ausstattung des Devighat Child Clubs: Bücher und Sportsachen

Unterhaltungslektüre für die Kinder

Lesen Lernen

Fußballtraining der Spieler

Und noch mehr Fußball-Training.

Kricket-Training der Spieler

Kricket-Spieler in Aktion.

Das neue Toilettengebäude

Absprachen

Innenansicht der Toilettenräume nach der Fertigstellung

Einladung zum Patentreffen 2012

Das diesjährigen Patentreffen findet am Dienstag, 23. Oktober 2012,  um 19 Uhr im Gemeindehaus der St. Petri-Pauli-Kirchengemeinde statt.

Der Eingang befindet sich gegenüber dem Haupteingang der Petrikirche
(Petrikirchhof 10, Tel.: 02921 1 30 00, Di – Fr. 9-12 Uhr. Do 15-17 Uhr)

Bei diesem Treffen möchten wir Sie wieder über die Entwicklung unseres gemeinsamen Patenschaftsprojekts in Togo informieren. Dazu zeigen wir Ihnen u. a. ein Video von unserem Togobesuch im Oktober 2011 und Bilderfolgen, die Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schule in Kpaha über ihr Schulleben hergestellt haben.

Anschließend wird Gelegenheit zur Aussprache gegeben.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte hier: Patenbrief-2/2012.