Category Archives: Spendenaktionen

Spende zum Abitur 2017

Die Abiturienten des Conrad-von-Soest-Gymnasiums haben in ihrem Abiturgottesdienst mit Pfarrer Bernd-Heiner Röger 649 Euro für die JWS gespendet. Die Spende wird verwendet für die internationalen Projekte der Jürgen Wahn Stiftung. Wir danken für die Spende und die Übersendung des Fotos und wünschen für den weiteren Lebensweg alles Gute.

Das Benefizkonzert „La Notte de la Musica“ war ein großer Erfolg -Reinerlös 2.711,74 Euro-

Der Vorstand der Jürgen Wahn Stiftung bedankt sich bei

  • allen Aktiven des Konzerts
  • allen Spendern
  • allen fleißigen Helfern vor und hinter den Kulissen
  • insbesondere dem Cheforganisator Karl-Heinz Pröpsting

für ihr Engagement rund um das Benefizkonzert. Mit einem Reinerlös von 2.711,74 Euro wurden alle Erwartungen an der Veranstaltung gesprengt. Nachfolgend ein paar Schnappschüsse vom Abend (Fotos: Marita Panzek)

Neu St. Thomä Kirche

Muckefüchse (Musikschule)

Hellweg-Quartett

Trippenmekers Blasorchester (Aldegrevergymnasium)

Interessiertes Publikum

Sinfonisches Blasorchester Soest

Tonart – So singen Frauen

Abschließend gemeinsames Singen

Benefizkonzert am 23. März 2017

Gerne weisen wir Sie eine besondere Veranstaltung der Jürgen Wahn Stiftung e.V. hin (Link zum Plakat):

Am 23. März 2017 findet in der Kirche „Neu St. Thomä“ Klosterstraße 20, Soest, ein Benefizkonzert zu Gunsten von Projekten der Jürgen Wahn Stiftung statt. Das Konzert beginnt um 19:30 Uhr. Angeboten wird Musik von Pop über Jazz bis Klassik durch die folgenden Mitwirkenden unter der musikalischen Leitung von Karl-Heinz Pröpsting:

Hellweg-Quartett

Tonart – So singen Frauen

Muckefüchse (Musikschule)

Trippenmekers Blasorchester (Aldegrever-Gymnasium)

Sinfonisches Blasorchester Soest

 

Die Wüstenpinguine spenden für Sylamiyah

Inhalt der Email zur Spende:

einen schönen guten Tag, oder wie man bei uns sagt  „grüß Gott“

Ich schreibe Ihnen im Namen der Wüstenpinguine dem Team 38  bei der Allgäu-Orient-Rally   2010. 2010 war es zum letzten mal möglich das vorgegebene Rallyeziel Amman in Jordanien über den Landweg durch Syrien zu erreichen. Wir sind alle sehr erschüttert über die Entwicklung in Syrien in den letzten Jahren.

2010 haben wir das Kinderheim in Salamiyah besucht und dort einen Rollstuhl abgeliefert. Jetzt haben wir unsere Teamkasse endgültig aufgelöst und werden Ihnen den Rest von  € 397,77 als Spende zukommen lassen. 

Wir sind froh, dass es Menschen wie in Ihrer Organisation gibt, die versuchen zu helfen wo es geht.

Im Namen der Wüstenpinguine grüßt

Anton Miehle

Jürgen Wahn Stiftung geht neue Wege

Es war schon fast eine gute Tradition, am 1. Advent zum Benefiz-Brunch der Jürgen Wahn Stiftung ins Bürgerzentrum „Alter Schlachthof“  zu gehen. Es gab neueste Informationen über das Engagement der Stiftung und ein Praktikant oder ein Mitglied des Vorstands berichteten über ihren Einsatz in Guatemala, Sambia oder Nepal.

Aufgrund der sehr intensiven vorweihnachtlichen Zeit hat nun der Vorstand – auch aufgrund von Anregungen aus Mitgliederkreisen – beschlossen, auf den Advents-Brunch zu verzichten. Stattdessen werden neue Wege beschritten, um Mitglieder und Freunde der Jürgen Wahn Stiftung direkt und mit Ton und Bild über Projekte zu berichten.

Am 23. März 2017 findet in der Kirche Neu-St. Thomä ein Benefiz-Konzert statt, in dessen Verlauf die beiden Praktikanten Josefine Eck und Nina van den Berg von ihrem Einsatz in der Casita Amarilla an der Mülldeponie in Guatemala-City berichten werden.

Mitarbeiter der Stadt Soest spenden Rest-Cent

Gerne weisen wir auf die Pressemitteilung der Stadt Soest vom 10.08.2016 hin. Der Mitteilung ist nichts, außer unser großer Dank, hinzuzufügen.

Pressemitteilung vom 10.08.2016:

Städtische Beschäftigte spenden seit 31 Jahren Cent-Beträge ihres Nettolohns

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Lothar Klute betreut die Aktion „Cent-Spende“ bei der Stadt Soest. © Stadt Soest

Beschäftigte der Stadtverwaltung und der Kommunalen Betriebe Soest AöR (KBS) haben in den vergangenen drei Jahrzehnten rund 40.000 Euro an die Jürgen-Wahn-Stiftung gespendet – über die so genannte Cent-Spende. Bei dieser Aktion gehen die Centbeträge hinter dem Komma der Lohn- und Gehaltsabrechnungen an die Stiftung. Aktuell kommen bei rund 220 Mitstreitern pro Jahr 1274,70 Euro zusammen.

Gestartet ist die Idee im Jahr 1984 noch unter dem Namen „Restpfennig-Aktion“. Seinerzeit machte der Städte- und Gemeindebund NRW publik, dass die Stadtverwaltung Gummersbach auf diese Weise Geld für die Welthungerhilfe sammelte. In Soest griffen Stadtdirektor Helmut Holtgrewe und Personalratsvorsitzender Heinz Jungbluth die Idee auf. Sie wandten sich in einem gemeinsamen Brief an die Beschäftigten von Stadt und Stadtkrankenhaus. Empfänger der Spende sollte allerdings mit der Jürgen-Wahn-Stiftung eine Soester Organisation sein. Das Geld war mittelbar zur Unterstützung der SOS-Kinderdörfer gedacht. „Wenn alle mitmachen würden, könnte monatlich eine Summe von etwa 530 DM zusammen kommen“, rechneten Holtgrewe und Jungbluth in dem Schreiben vor. Im Gegenzug „verzichten Sie monatlich auf einen Betrag von 1 bis maximal 99 Pfennig.“  Das sei doch ein entbehrlicher Beitrag zur Linderung großer Not.

Die Bitte blieb nicht erfolglos. Im November 1984 ging der erste Spendenscheck über 367 DM an die Wahn-Stiftung. Mitte 1989 wies eine Zwischenbilanz bereits eine Spendensumme von insgesamt 10.296,40 DM seit Beginn der Aktion aus. Wer als Arbeiter, Angestellter oder Beamter neu zur Stadtverwaltung oder der KBS dazu stößt, erhält seitdem schriftlich die Bitte, sich an der Cent-Spendenaktion zu beteiligen.

Wenn die Aktion in Vergessenheit zu geraten droht, macht die Personalabteilung auch mal gezielt Werbung. Die Umstellung von DM auf Euro beflügelte die Aktion ebenfalls, verdoppelte sie doch quasi über Nacht den Wert der Spendenbeträge. Derzeit liegt die Verantwortung für die Aktion in den Händen von Lothar Klute. Berechnet wurde, dass seit 1984 mehr als 40.000 Euro zugunsten der Jürgen-Wahn-Stiftung gesammelt wurden. Pro Jahr sind das durchschnittlich 1.300 Euro.

Spendenaktion: Bilder aus Nepal

Gerne machen wir auf die Ausstellung

Nepal – Fotografien von Aline Stephan

in der Galerie im Bioladen Lebensgarten vom 4. Juni bis 23. Juli 2016 aufmerksam.

Der Lebensgarten befindet sich gegenüber dem Soester Bahnhof in der Brüder-Walburger-Wallstraße 5.

Der Gewinn des Verkaufserlöses der Bilder spendet Aline Stephan für Mädchen an die Jürgen Wahn Stiftung. Hiervon werden dann Schulstipendien (50 Euro für ein Jahr) finanziert.

Klaus Schubert, 1. Vorsitzender der Jürgen Wahn Stiftung e.V.,  sprach bei der Ausstellungseröffnung zur aktuellen Situation in Nepal.

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Strampeln für Nepal

Der 34jährige Berliner Alex Kieser legt sich mächtig ins Zeug für den Devighat Child Club in Nepal. Am 26.05.2016 startet er zu einer 2-wöchigen Radtour von Frankfurt am Main nach Konstanz am Bodensee. Dabei sammelt er Spenden für den von der Jürgen Wahn Stiftung in Soest aufgebauten und unterstützen Club, in dem Kinder und Jugendliche nach der Schule lernen und sinnvoll gemeinsam ihre Freizeit verbringen.

Wir berichten demnächst regelmässig von seinen Reisestationen, die u.a. auch in der Schweiz liegen werden. S.a. unter Facebook: Jürgen Wahn Stiftung e.V.

Sternsinger sammeln mehr als 12.000 Euro für Albanien

DSC_0100Einen sehr guten Erfolg haben die Sternsinger der St. Albertus Magnus Pfarrgemeinde in Soest in diesem Jahr erzielt. Unter den Augen der aus Albanien angereisten Ordensschwestern Juditha und Joela sammelten sie an 2 Tagen über 12.000 Euro für unsere Projekte in Velipoje. Diese Summe wird sich erfahrungsgemäß in den nächsten Tagen noch erhöhen. Schwester Juditha und Schwester Joela waren am Freitag angereist, um einmal mit eigenen Augen zu sehen, welche Leistung der Kinder und Jugendlichen hinter der Sternsingeraktion der Gemeinde steckt. Seit Jahren unterstützen die Sternsinger von Albertus Magnus mit der Jürgen Wahn Stiftung den Kindergarten und das Tagesinternat der Schwestern in Velipoje. Initiiert wurde diese Aktion durch den im letzten Jahr verstorbenen Pfarrer Gerhard Breker. Der Gemeindereferent Andreas Krüger setzt zusammen mit den vielen Jugendlichen des Orga-Teams seine Arbeit fort.

Im Abschlussgottesdienst dankten die beiden Ordensschwestern allen beteiligten „Königen“, den Betreuern, den Müttern des Küchenteams und natürlich den vielen Spendern, die seit Jahren das Kloster in Velopoje und die erfolgreiche Arbeit unterstützen.

Die Jürgen Wahn Stiftung ist erfreut, dass mit diesen Partnern in einem der ärmsten Ländern Europas, wertvolle, vertrauensvolle und nachhaltige Arbeit geleistet werden kann.

2. Future Art Verkaufsausstellung

Gerne verweisen wir auf die 2. Ausstellung Future Art.

Bei dieser Verkaufsausstellung, die von Franca Brockmann initiiert und organisiert wurde, werden Arbeiten von Schülerinnen und Schülern unter Beteiligung des Soester Künstlers Fritz Risken im Rahmen einer Vernissage zum Verkauf angeboten. Der Erlös ist für den Schulneubau in Devighat (Nepal) bestimmt.

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